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ON DISPLAY – screens, streams and facades setzt sich mit dem sichtbar sein, sichtbar machen und* sichtbar werden* auseinander. Im Alltag sind wir umgeben von Displays, Anzeigen und Werbeflächen, Informationstafeln, Hinweisen und Unterhaltungsmedien. Wie formen deren Präsenz und Inhalte unsere Wahrnehmung von Öffentlichkeit und Gesellschaft, Rollen- und Körperbildern? Welche Bilder wollen wir hinzufügen, welche wegnehmen?
Ausgehend von Beobachtungen im urbanen Raum entwickelten die Studierenden der Klasse Arbeiten, die einen dokumentarischen, performativen oder experimentellen Ansatz verfolgen, narrativ / non-narrativ / anti-narrativ, kritisch, humorvoll oder surreal sind. Sie reflektieren, decken auf, schauen hinter und auf Fassaden, fragen, beleuchten, kritisieren, denken um, intervenieren, sezieren, modellieren, machen Spaß und tun weh.
Studierende
Subin Ahn, Anhelina Chernyshova, Ileana Farabani, Zhefan Gu, Fritz Hahn, Sára Holczer, Lea Holická, Félicie Jaigu, Sergey Kuchin, Antony Langeheinecke, Thai May Nguyen, Pauline Pyras, Johanna Rohr, Moana Schorlemer Filipe, Justus Siebrecht, Yan Takhtush, Lea Weigert