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Wir erweiterten unseren Blick durch verschiedene Perspektiven und Standpunkte der Gruppe sowie durch Museumsbesuche, Talks und Texte innerhalb machtkritischer, feministischer und dekolonialistischer Designdiskurse. Diese Erfahrungen hinterfragten die Eindeutigkeiten unserer Realitäten und definierten unser Verhältnis zur Welt durch eine Bewusstwerdung der Situiertheit von Wissen.
Die Anwendung ästhetischer Forschung und ein kontinuierliches Zeichenstudium in Perspektiv- und Aktzeichnung sowie die Übersetzung von Beobachtungen in Bild und Sprache führten zu experimentellem, performativem Arbeiten. Schließlich wurden die im Kurs "newbody" der Designgrundlagen entstandenen Objekte und Bekleidungen in einem erzählerischen Film inszeniert und in eine Narration eingebettet.